Leitfragen

  • Welche Möglichkeiten existieren, das neue, zirkuläre Material vor kostenloser Imitation durch Dritte zu schützen und seine Eignung als kreislaufwirtschaftstauglich verlässlich und standardisiert zu dokumentieren und nachzuweisen?

  • Bestehen Möglichkeiten, Dritten, welche das Material ebenfalls zugunsten der Kreislaufwirtschaft einsetzen wollen, dieses zu Vorzugskonditionen zur Verfügung zu stellen?

Handlungsleitende Fragen

  • Welche Schutzstrategie für dein geistiges Eigentum passt zu deinem Vorhaben?

  • Welche Normen und Zertifikate sind zielführend, um sowohl die industrielle Eignung als auch den geeigneten Einsatz deines Materials in der Kreislaufwirtschaft nachzuweisen?

  • Wie können die entsprechenden Zertifizierungsstellen von Beginn an in deinen Innovationspfad eingebunden werden, um im Rahmen der Transformation zur Kreislaufwirtschaft das Know-how der Zertifizierungsstelle in Innovationsprozess zu nutzen und nicht als blosse Nachweispflicht zu verstehen?

  • In welcher Form kann der Zertifizierungspartner in die vertrauenswürdige Aussenkommunikation und in das Marketing deines Unternehmens eingebunden werden (Vermeiden von Greenwashing)?